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so wird ein wunderteam gebaut

Wer braucht schon Kolleg:innen, wenn er ein Team haben kann! Das dachte sich auch unser Event-Team, sammelte spannende Teambuilding-Ideen und organisierte innerhalb kürzester Zeit einen aufregenden Betriebsausflug. Und so hat es uns für zwei Tage in die wunderschöne Krainerhütte im idyllischen Baden verschlagen.

„du bist ein affe!“

es geht aufwärts mit uns

Gleich am ersten Tag wollten wir richtig hoch hinaus. Von Dinosauriern gejagt und von Seilen gefesselt, kämpften wir uns mit viel Teamgeist durch den Dschungel des Kletterparks Tattendorf. Dank Nataschas wegweisenden Worten „Das Ziel ist das Ziel!“ und Alex‘ inspirierendem Zuspruch „Stell dir vor, du wärst ein Affe!“ haben wir drei von vier Parcours in der vermeintlichen Rekordgeschwindigkeit von über drei Stunden gemeistert. Unsere Kärntner Kletterkanone Reiner sagte dann sogar dem vierten Parcour den Kampf an – der Rest des Teams kümmerte sich in der Zwischenzeit schon um Bier, Rosé Spritzer und Pizza.

nati \ im kletterpark von seilen gefesselt
was ist das für ein bondage-verein

von glühenden würmchen und toten wölfen

Schließlich war es dann für uns alle an der Zeit wieder etwas runterzukommen. Zum Ausklang gabs daher Spritzer, Bier und S’Mores am gemütlichen Lagerfeuer. Für die musikalische Untermalung sorgten unser Kärntner Saitenwunder Reiner (Gitarre) und Susi (Vocals). Von Nirvana bis Britney Spears – alles war dabei. Umzingelt von Glühwürmchen (wir haben drei gesehen!) spielten wir bis spät in die Nacht Werwolf. Und erlebten ein Fest der lebenden Leichen und gestorbenen Toten.

„die leiche ist gestorben.“

lisa \ von den glühwürmchen fasziniert
das glühwürmchen würde dir ins ohr flüstern: you are glowing too

„der letzte funke auf dem heissen stein“

die strategie der nächsten schritte

Aber wir waren ja schließlich nicht zum Spaß hier, am zweiten Tag folgte daher ein produktiver Strategie-Workshop. Mit Stärkung aus dem Bärenland und individuell zugeteilten PEZ-Spendern ging es ran an die konzeptive Arbeit. Einige spannende Ideen, wie es mit wundermild weitergehen kann, haben sich herauskristallisiert – ein bisschen Geduld bitte, die behalten wir vorerst noch für uns …

wundermild und der wein

14 Uhr, Feierabend. Um die Köpfe freizubekommen, begaben sich 11 Naturburschen und -burschinnen dann wieder in die niederösterreichische Wildnis. Nach einem „gemütlichen Spaziergang“ – für andere war’s dann doch eher eine Wanderung – mussten wir erstmal etwas trinken. Unser Licht am Ende des Tunnels: die Weinverkostung im Weingut Steiner zum 67er in Sooß. Unsere Sommelier-Susi empfiehlt den Riesling: „der riecht krass und schmeckt gut“. Schnitzel, Eierschwammerl und Marillen-Schnäpse beim Heurigen sorgten für den krönenden Abschluss eines wirklich gelungenen Teambuildings. Tja, wenn man irgendwie irgendwo irgendwann wirklich wunderteams bauen will, dann am besten genau so …

„ich will endlich ein arsch-beine-po-training!“

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